MMR-Impfung
Sicherheit im Dreierpack! Die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln ist keineswegs eine „Kinderangelegenheit“.
Auch Erwachsene sollten diesen Schutz stets im Auge behalten.
MMR-Impfung
Sicherheit im Dreierpack! Die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln ist keineswegs eine „Kinderangelegenheit“.
Auch Erwachsene sollten diesen Schutz stets im Auge behalten.
- Schnupfen, Bindehautentzündung
- Fieber, Entzündung Nasen-Rachenraum
- typischer Hautausschlag
- Mittelohrentzündung (Otitis media)
- Lungenentzündung (Pneumonie)
- Gehirnentzündung (Masern-Enzephalitis)
- Appetitlosigkeit, Kopfschmerz, Fieber
- Schwellung Speicheldrüsen (besonders Ohr)
- Entzündung Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
- Entzündung Hirnhaut (Meningitis)
- Entzündung Hoden (Orchitis)
- Einschränkung Spermienaktivität/Sterilität
- Grippe ähnliche Symptome
- kleinfleckiger Hautausschlag
- generalisierte Lymphknotenschwellung
- schwere Schädigung des Ungeborenen (Rötelembryopathie)
- Gefahr Gehirnentzündung (Masern)
- Drohender Sterilität (Mumps)
- Schädigung des Ungeborenen (Röteln)
Die MMR-Impfung
Dieser Impfstoff schützt vor drei Viruskrankheiten: Masern, Mumps, Röteln sind hochansteckend und treffen vor allem die Kleinsten. Die MMR-Impfung ist für Schul- und Kleinkinder inzwischen Pflicht. Doch auch Erwachsene sollten sich impfen lassen. Nach zwei Impfdosen ist ein lebenslanger Impfschutz aufgebaut. Eine Auffrischung ist nicht nötig.

So wirkt die MMR-Impfung
Geimpft wird ein Lebendimpfstoff. Darin stecken abgeschwächte Viren, die sich zwar vermehren, dem Körper aber nichts anhaben können. Das Immunsystem kann in Ruhe trainieren und die körpereigenen Abwehrkräfte ausbilden. Nach Abschluss der Grundimmunisierung mit 2 Dosen im Abstand von 4 Wochen besteht ein 95-100 prozentiger Schutz für mindestens 30 Jahre. Nicht nur das! Mit einer Impfung gegen Masern schützen wir auch unsere Mitmenschen (Herdenimmunität).
Für wen ist die MMR-Impfung sinnvoll?
Für alle Kinder ab dem 1. Lebensjahr!
Mit Inkrafttreten des Masernschutzgesetzes im März 2020 besteht die Notwendigkeit der Schutzimpfung für alle nach Dezember 1970 geborenen, die einer Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind (Gesundheitseinrichtungen, Kinderheime, Flüchtlingsunterkünfte etc.)
Wer seinen Impfstatus nicht genau bestimmen kann, der sollte sich unbedingt impfen lassen. Auch Frauen mit Kinderwunsch sollten diese Impfung nachholen, wenn kein ausreichender Schutz gegen Röteln besteht. Empfohlen wird die MMR-Impfung zudem allen Menschen, die in medizinischen, sozialen sowie pädagogischen Berufen arbeiten.
Maser-Mumps-Röteln-Impfung bei Babys
Die STIKO empfiehlt die erste Impfung im Alter zwischen elf und 14 Monaten. Kinder, die vor dem 11. Monat eine Kindertagesstätte besuchen, können bereits im Alter von neun Monaten geimpft werden. Die zweite Impfung soll frühestens vier Wochen nach der ersten und bis zum vollendeten 23. Lebensmonat erfolgen. Ein praktischer Tipp: Als Impftermine können die Früherkennungsuntersuchungen U6 und U7 genutzt werden.
Maser-Mumps-Röteln-Impfung bei Kindern und Jugendlichen
Einigen Kindern fehlt oft noch die zweite MMR-Impfung. Diese ist aber wichtig, um einen vollständigen und lebenslangen Schutz zu gewährleisten. Da der Impfstoff nicht bei jedem Geimpften gleich gut wirkt, schließt die zweite Impfung mögliche Lücken im Abwehrsystem. Nur dann sind wir alle geschützt. Kinder und Jugendliche zwischen zwei und 17 Jahren sollten die Impfung zügig nachholen. Denn ohne Nachweis dürfen die Kids nicht in die Schule (Masernschutzgesetz).
Maser-Mumps-Röteln-Impfung bei Erwachsenen
Für Erwachsene, die nach 1970 geboren und ungeimpft sind oder in der Kindheit nur einmal geimpft wurden, reicht in der Regel eine MMR-Impfung. Gleiches gilt, wenn der Impfstatus unklar ist. Eine zweite Impfung wird Erwachsenen empfohlen, die in medizinischen Berufen, in der Pflege, in Gemeinschaftseinrichtungen sowie in Fach-, Berufs- und Hochschulen arbeiten.
Zu beachten!
Mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen
Die meisten Nebenwirkungen treten nach der ersten MMR-Impfdosis auf. An der Einstichstelle zeigen sich häufig Rötungen oder Schwellungen, die nach drei Tagen abklingen. Auch kann es zu Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Fieber kommen. Schwere Nebenwirkungen werden bei der MMR-Impfung selten beobachtet.
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